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Freitag, 2. November 2018

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Leipzig – Irisdiagnose Fachseminar

Website-Termin

Über die Methode der Irisdiagnose

Die Irisdiagnose ist eine in der Erfahrungsmedizin entstandene Methode, bei der aus Farbe und Struktur einzelner Phänomene der Iris im menschlichen Auge Krankheitsneigungen bzw. Konstitutionen und Dispositionen gelesen und danach Therapievorschläge allgemeiner Art (das sogenannte „Rezept aus dem Auge“) unterbreitet werden.

Dabei ist die Irisdiagnose keine wissenschaftlich belegte Methode und wird daher in den Naturheilpraxen vor allem begleitend angewandt. Sie zeigt die anlagebedingten Schwächen im Organismus des Patienten und ermöglicht vor allem die Prävention möglicher schwerer Erkrankungen, zum Beispiel durch biologische Therapieverfahren.

Im Fachseminar werden die einzelnen Konstitutionen und Dispositionen besprochen, die verschiedensten Zeichen und Phänomene untersucht und ein Bogen zur Therapie geschlagen.

Fachseminar Irisdiagnose

Sie lernen eine historisch entstandene und aus der naturheilkundlichen Praxis nicht mehr wegzudenkende Methode kennen, die uns begleitend zur konservativen Diagnostik zur Verfügung steht.

Die Erfahrung der genauen Beobachtung vergangener Therapeuten hat in vielerlei Hinsicht auch heute noch große Bedeutung bei der Bestimmung der Konstitution, der Disposition und der Diathese des Patienten. Sie lernen, aus dem Auge Hinweise zu lesen, die für die Diagnostik und die Festlegung einer effektiven Therapie wichtig sind.

Das „Rezept aus dem Auge“ dient auch heute noch vielen Therapeuten als Einstieg in die Therapie.Sie erhalten die Möglichkeit, nach dem Fachseminar eine Prüfung abzulegen und mit einem Zertifikat abzuschließen.

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02. – 04.11.2018

jeweils Freitag 18:00 – 21:00 Uhr I Samstag 10:00 – 17:00 Uhr I Sonntag 10:00 – 16:00 Uhr

https://deutsche-heilpraktikerschule.de/anmeldung/fachseminar/