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Irisdiagnose - das sogenannte „Rezept aus dem Auge“

Irisdiagnose - das sogenannte „Rezept aus dem Auge“

von Jenny Lorms -
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Die Irisdiagnose ist eine in der Erfahrungsmedizin entstandene Methode, bei der aus Farbe und Struktur einzelner Phänomene der Iris im menschlichen Auge Krankheitsneigungen bzw. Konstitutionen und Dispositionen gelesen und danach Therapievorschläge allgemeiner Art (das sogenannte „Rezept aus dem Auge“) unterbreitet werden.

Dabei wird die Irisdiagnose in den Naturheilpraxen vor allem begleitend angewandt. Sie zeigt die anlagebedingten Schwächen im Organismus des Patienten und ermöglicht vor allem die Prävention möglicher schwerer Erkrankungen, zum Beispiel durch biologische Therapieverfahren.

Im Fachseminar werden die einzelnen Konstitutionen und Dispositionen besprochen, die verschiedensten Zeichen und Phänomene untersucht und ein Bogen zur Therapie geschlagen. Sie lernen eine historisch entstandene und aus der naturheilkundlichen Praxis nicht mehr wegzudenkende Methode kennen, die uns begleitend zur konservativen Diagnostik zur Verfügung steht.

Die Erfahrung der genauen Beobachtung vergangener Therapeuten hat in vielerlei Hinsicht auch heute noch große Bedeutung bei der Bestimmung der Konstitution, der Disposition und der Diathese des Patienten. Sie lernen, aus dem Auge Hinweise zu lesen, die für die Diagnostik und die Festlegung einer effektiven Therapie wichtig sind.

Anmeldungen nehmen wir gern entgegen:

https://deutsche-heilpraktikerschule.de/event/irisdiagnose/2019-11-01/